Lösungs-Gedanken, Teil 2

Christine Winter // Persönliche Entwicklung

10. Dezember 2015  

Wie soll man Lösungen denken, wenn man einen riesigen Berg Probleme vor sich hat?

Lösungs-Gedanken...

Ein paar Lösungs-Ideen

1

Außenrum laufen.

Ohne Witz – wenn ein Problem (oder ein ganzer Haufen) im Weg liegt, kann man entspannt daran vorbeilaufen und schauen, wie es das Hindernis von der anderen Seite betrachtet aussieht.

2

In die andere Richtung laufen.

Also da hin, wo kein Problemberg im Weg liegt. Genau gesagt: In irgendeine andere Richtung.

3

Oben drauf stellen und runterkucken.

Das macht nicht nur eine Menge Übersicht, sondern auch zugleich das Problemgefühl viel kleiner.

4

So tun, als ob es einen nichts anginge.

Also lässig pfeifend auf den Problemhügel setzen – und falls wer fragt, was das soll, antworten: „Keine Ahnung. Das war schon da, als ich vorbeigekommen bin. Wem das wohl gehört…?“


Theatralisches Augenverdrehen erhöht den Effekt. 🙂

5

Oder man könnte, ...

... wie es Ina im ersten Teil des Artikels als Kommentar ergänzt hat: Raus aus der Box denken.

Lösungs-Gedanken...

Egal, wie du es machst: Kuck so in die Welt, dass du nicht ständig einen Berg Probleme in Sichtweite hast, sondern ganz viel freien Raum für den Fall einer plötzlichen Idee.

Und wenn dir eine Lösung in den Sinn kommt: Ausprobieren!
Nicht erst überlegen, warum es schiefgehen könnte. Einfach machen!

Viel Vergnügen und

sei du selbst, lass die anderen anders sein.
Deine

Christine

PS: Es ist überhaupt nicht schlimm, wenn dir mehr als genug Lösungsideen einfallen. Du hast ja die Box übrig und kannst die überzähligen Lösungen für’s nächste Problem aufbewahren.